Technische Dokumentation Medizinprodukte
gemäß MDR / IVDR - konform, strukturiert und auditfest

Sie benötigen eine technische Dokumentation gemäß MDR oder IVDR, die alle Anforderungen der Medical Device Regulation erfüllt – klar gegliedert, vollständig und auditbereit? Ob für die Zulassung von Medizinprodukten, die Überwachung nach dem Inverkehrbringen oder die Vorbereitung auf die Benannte Stelle.

Wir unterstützen Sie bei der Erstellung der technischen Dokumentation – modular, effizient und nachvollziehbar.

Technische Dokumentation für Medizinprodukte

Starten Sie jetzt mit klarer Struktur für Ihre Nachweise

Normen, Nachweise, Deadlines – und dazwischen der Alltag. MDR, IVDR, Anhang I (GSPR), Anhang II/III, MDCG-Guidances, Benannte Stelle: Die Anforderungen sind komplex und verbindlich. Häufig sind Informationen verteilt – Entwicklung, Risikoanalyse, Usability, klinische Bewertung, PMS.

Wir gliedern Ihre technische Dokumentation für Medizinprodukte klar, bündeln Inhalte und schaffen nachvollziehbare Nachweise – gemäß MDR / IVDR und ISO 13485.

Diagramm der Technischen Dokumentation Medizinprodukte mit sieben Hauptkategorien: Produktbeschreibung, Kennzeichnung, Auslegung, Sicherheitsanforderungen, Risikomanagement, Produktverifizierung und Überwachung nach dem Inverkehrbringen.
AKM
Omniphone
OGroup
RZH
Universitätsklinikum
Steets
App Joints
Doctago
HMS
Kinova
Lapur
Laudurner Hospital
MSE Filterpressen
Remod
SM Kunststoffverarbeitung
TBS
AKM
Omniphone
OGroup
RZH
Universitätsklinikum
Steets
App Joints
Doctago
HMS
Kinova
Lapur
Laudurner Hospital
MSE Filterpressen
Remod
SM Kunststoffverarbeitung
TBS

Unsere Leistungen rund um die Technische Dokumentation

gemäß MDR/IVDR

Wir unterstützen Sie gezielt bei der Erstellung, Überarbeitung und Strukturierung Ihrer Technischen Dokumentation für Medizinprodukte – mit Fokus auf Regelkonformität, Nachvollziehbarkeit und Auditfestigkeit.

Ihre Vorteile

spürbar im Alltag und bei Audits

Wer profitiert von uns

Wir verstehen Ihre Branche - und Ihre Anforderungen

Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Risiken beherrschen

Häufig gestellte Fragen zur Technischen Dokumentation für Medizinprodukte

FAQ

Die Technische Dokumentation (auch „Technical File“) umfasst alle Unterlagen, die ein Hersteller benötigt, um die Konformität seines Medizinprodukts mit der Medical Device Regulation (MDR) oder der In-vitro Diagnostic Regulation (IVDR) nachzuweisen. Sie ist Voraussetzung für die CE-Kennzeichnung und die Zulassung des Produkts in der EU.

Die MDR nennt in Anhang II und III die wesentlichen Anforderungen an die Technische Dokumentation. Dazu gehören u. a.:

      • Produktbeschreibung und Spezifikationen
      • Klassifizierung und Zweckbestimmung
      • Design- und Herstellungsinformationen
      • Sicherheits- und Leistungsanforderungen (GSPR)
      • Risikoanalyse gemäß ISO 14971
      • Klinische Bewertung bzw. Leistungsbewertung
      • Gebrauchsanweisung und Etikettierung
      • PMS-/PMCF-Dokumente (Post-Market Surveillance)
      • Konformitätserklärung 

GSPR steht für „General Safety and Performance Requirements“ – also die grundlegenden Sicherheits- und Leistungsanforderungen. Diese sind in Anhang I der Medizinprodukteverordnung definiert und müssen durch die Technische Dokumentation vollständig und nachvollziehbar erfüllt werden. 

STED steht für Summary Technical Documentation und ist ein Strukturmodell, das vom IMDRF (International Medical Device Regulators Forum) empfohlen wird. Es hilft, die Technische Dokumentation klar, organisiert und durchsuchbar zu gestalten – besonders hilfreich bei internationalen Zulassungen.

Die MDR fordert, dass die Technische Dokumentation laufend aktualisiert wird – insbesondere bei Änderungen am Produkt, neuen Erkenntnissen aus der Marktüberwachung (PMS) oder bei regulatorischen Anpassungen. Eine regelmäßige GAP-Analyse hilft, Lücken frühzeitig zu erkennen.

Laut Artikel 15 MDR muss jedes Unternehmen eine Qualified Person benennen, die für die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen verantwortlich ist – einschließlich der Erstellung und Pflege der Technischen Dokumentation.

Unvollständige oder fehlerhafte Dokumentation kann zur Ablehnung durch die Benannte Stelle, zu Auditabweichungen oder sogar zum Marktrückruf führen. Eine strukturierte Erstellung und regelmäßige Prüfung sind daher essenziell.

Die Dokumentation muss in einer Sprache vorliegen, die von der Benannten Stelle und der zuständigen Behörde verstanden wird – meist Deutsch oder Englisch. Gebrauchsanweisungen (IFU) müssen zusätzlich marktgerecht übersetzt sein.

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